Warenkorberinnerungen rechtswidrig?
Liegengebliebene Warenkörbe stellen für Betreiber von Onlineshops ein gewisses Problem dar, da meist nicht klar ersichtlich ist, warum ein Einkauf abgebrochen wurde. Sind Artikel in den Warenkorb gelegt worden, nur um eine Summe zu sehen – oder um Versandkosten zu berechnen? Waren die Versandkosten zu hoch? Wurde nicht die richtige Zahlungsoption angeboten? Gab es andere kaufabschreckende Faktoren? Oder lagen technische Probleme vor? In jedem Fall ist eine Kaufabsicht vorhanden gewesen, die aber nicht zum Abschluss gebracht wurde. Daher liegt es für Shop-Betreiber nah, diese Abschlüsse doch noch zu erreichen, indem Kunden an ihre nicht abgeschlossenen Einkäufe erinnert werden. Weiterlesen